An der Station in Balingen-Heselwangen war es im vergangenen Jahr 2022 durchschnittlich 10,9 Grad Celsius warm, und die Sonne schien 2491 Stunden. Mit diesen Werten wurde das Jahr 2022 zum wärmsten und sonnigsten und deckt sich in der Aussage, welche der Deutsche Wetterddienst (DWD) nach Auswertung von rund 2000 Messstationen für ganz Deutschland ermittelt hat. Das Jahr war aber auch trockener als üblich. In Balingen-Heselwangen (573 Meter über dem Meer) dem Sitz der Wetterstation, war es in der zur Zeit gültigen Vergleichsperiode aus 30 Jahren (1991 - 2020) übers Jahr 9,3 Grad Celsius warm und an Niederschlag (Regen, Schnee, Hagel usw.) fielen zusammengerechnet durchschnittlich 807,9 Liter auf jeden Quadratmeter Erdboden bei der Messstation. Im Durchschnitt der Jahre 1991 - 2020 schien die Sonne an der Beobachtungsstation 1874,1 Stunden. Das Jahr 2022 weist gegenüber diesen Werten eine Jahresdurchschnittstemperatur von plus 10,9 Grad Celsius (+ 1,6°C) und eine Niederschlagssumme von 745,6 Liter pro Quadratmeter (92%) aus. Die Sonne schien im zu Ende gegangenen Jahr den Rekordwert von 2490,6 Stunden (133%). Im Rückblick auf die vier Jahreszeiten zeigte sich 2022 folgender Witterungsverlauf: Winter (Dezember 2021 – Februar 2022): Der war wiederum deutlich zu warm, feuchter als üblich und mit reichlich Sonnenschein versehen. Statistisch betrachtet war es bei uns in diesen 3 Wintermonaten im Durchschnitt (Vergleichsperiode 1991 – 2020) 1,4 Grad warm/kalt, an Niederschlag fielen 145,3 mm und die Sonne schien 244,3 Stunden. Neuschnee kam in diesen 3 Monaten 52 cm zusammen und an 30 Tagen lag eine geschlossene Schneedecke. Der Winter von 2021/2022 war wiederum deutlich wärmer, trockener als üblich und mit deutlich mehr Sonnenschein versehen und hatte eine Mitteltemperatur von plus 2,9 Grad, 126,1 Liter Niederschlag und 295,2 Sonnenscheinstunden. An Neuschnee kamen statt 52 cm auch nur 21 cm zusammen und auch nur an 19 Tagen lag eine geschlossene Schneedecke. So betrachtet war der Winter 2021/2022 ein Winter der keiner war. Dezember 2021: Zum kalendarischen Winteranfang war es am kältesten – zum Jahresende am wärmsten, und dazwischen gab es wiedermal laue und somit grüne Weihnachten. Insgesamt fiel der Dezember 2021 zu warm und mit einem kleinen Fehl an Feuchte und Sonne versehen aus. An der DWD-Wetterstation in Meßstetten-Appental auf 900 m meldete das automatische Schneehöhenmeßgerät am 9. Dezember immerhin 21 cm und 24 Tage im Monat mit einer geschlossenen Schneedecke. Dagegen lag an der Station in Balingen-Heselwangen, auf 573 m Höhe, zum Messtermin im ganzen Monat nur an 3 Tagen Schnee. Januar 2022: Von plus 15,6 Grad bis minus 8,5 Grad reichte die Temperaturspanne im Januar. Es gab zwar 26 Frosttage, doch Frau Holle zierte sich die Betten zu schütteln, und so waren Schnee und winterliche Verhältnisse eher Mangelware. Ansonsten fiel der Januar recht sonnig aber auch zu trocken aus. Februar 2022: Viel zu warm, recht sonnig aber auch zu trocken, kaum winterlich doch überaus windig – so lautet die Kurzbilanz über das Wetter im Februar 2022. Und recht windig sollte es über den ganzen Februar hinweg bleiben. Insgesamt wies der Februar bei uns 17 Tage aus, an dem die Höchstgeschwindigkeit des Windes mindestens auf 39 km/h (Windstärke 6) und mehr anstieg Frühjahr (März – Mai 2022): Da gab es einen milden März dem ein kurzzeitiger Kälterückfall im April folgte, ab Mitte Mai wurde es aber hochsommerlich warm. In der Rückschau war das Frühjahr mit 9,6 Grad um 0,7 Grad wärmer als es die Durchschnittstemperatur (1991 – 2020) in den drei Frühlingsmonaten März bis Mai (8,9 Grad) anzeigt. Das Frühjahr war aber wieder mal trockener als üblich und setzte den bedrohlichen Trend der zunehmend trockner ausfallenden Frühjahre fort. Hier stehen sich 141,5 Liter gegenüber durchschnittlich 199,8 Liter gegenüber - ein Fehl also von rund 60 Litern. Beim Sonnenschein sieht es so aus, dass in allen drei Frühlingsmonaten die Sonne heuer überausreichlich schien – in der Summe 770,2 Stunden. Der Durchschnitt weist 538,9 Stunden aus – somit schon ein Plus von 231,3 Stunden im Frühjahr. März 2022: Das Wetter im diesjährigen März wurde von überreichlichem Sonnenschein, extremer Trockenheit bis zum Monatsende hin und durch Saharastaub bestimmt. Lediglich im Temperaturverlauf blieb der Monat nahe bei den Durchschnittswerten. Zum Saharastaub meldete ein privater Wetterdienstleister, dass auf Deutschland bei diesem Ereignis 350 000 Tonnen Staub nieder gingen – nicht nur Dreck sondern auch wertvoller Dünger. April 2022: Der diesjährige April hatte in seinem Witterungsverlauf von allen Wetterelementen etwas zu bieten. Es gab strengen Frost und Schnee, aber auch frühsommerliche Temperaturen. Längere trockene Phasen wechselten mit nassen ab. Blitz und Donner kündigten Wetteränderungen an, und stürmische Winde fegten übers Land. Der April begann kalt und mit Schnee. Am Monatsdritten bedeckten 9 cm Schnee (die mächtigste Schneedecke vom ganzen Jahr 2022) die Flur, und in der Nacht zum 4. April ging an der Station die Temperatur auf minus 7,6 Grad zurück. Ostern war 2022 erst am 17. April. Von Karfreitag bis einschließlich Ostermontag schien die Sonne 45,2 Stunden und am Ostersonntag alleine 13,1 Stunden. Es gab aber auch noch leichten Bodenfrost, und bei böigem Wind kam die Temperatur am Ostersonntag nicht über 15,1 Grad hinaus. Überraschend und gänzlich unerwartet fiel der April in seiner Gesamtbilanz etwas zu kalt, zu nass und trotzdem recht sonnig aus. Mai 2022: Überwiegend hoher Luftdruck, der sich von Mittel- nach Nordeuropa verlagerte, sorgte auch bei uns für einen sehr sonnenscheinreichen und warmen Mai 2022. Die Eisheiligen in diesem Jahr brachten mehr sommerliche Wärme statt Frost. Doch der diesjährige Mai war zudem wieder mal viel zu trocken. Und der Monat konnte schon 7 Sommertage (25 und mehr Grad) und einen „Heißen Tag“ mit 30,7 Grad vorweisen. Sommer (Juni - August 2022): Der war warm, sonnig und mit wenigen Regentagen versehen Es gab einen Sommer, so wie man ihn ansonsten im Urlaub nur rund ums Mittelmeer vorfindet. Abgesehen davon hielt sich die Freude darüber aber in Grenzen, weil gleichzeitig Pflanzen, Tier und Mensch unter einer lang anhaltenden Trockenheit litten. Im Sommer kamen 63 „Sommertage“ und 16 „Heiße Tage“ zusammen. Dabei steuerten der Juni 15, der Juli 24 und der August ebenfalls 24 „Sommertage“ bei. Bei der Temperatur erreichte der Sommer mit 20,1 Grad Durchschnittstemperatur ein sattes Plus von 2,4 Grad zum Durchschnittswert der Vergleichsperiode 1991 – 2020 von 17,7 Grad. Der seit 1991 wärmste Sommer bleibt aber der von 2003 mit 20,8 Grad. Die höchste Temperatur wurde am 4. August mit 36,3 Grad gemessen. An Niederschlag fielen in den Sommermonaten 256,1 Liter pro Quadratmeter, wobei der Juni 122,2 Liter, der Juli nur 19,7 Liter und der August 114,4 Liter beisteuerte. Mit diesem Wert fehlen dem Sommer 2022 statistisch betrachtet zum Durchschnittswert in der Vergleichsperiode mit 275,1 Liter/Quadratmeter nur 18,8 Liter. Wenn der Sommer 2022 aber trotzdem als zu trocken bewertet wird, so rührt dies daher, dass von Anfang Juli bis zur Monatsmitte des Augustes so gut wie kein (bzw. nur 28,4 l/m²) Regen fiel. Beim Sonnenschein kann der Sommer einen neuen Rekord vorweisen. Hier steht dem Durchschnittswert von 706,1 Stunden eine Sonnenscheindauer in diesen drei Monaten von 981,2 Stunden gegenüber – ein sattes Plus also von 275,1 Stunden, wobei der Juni 301,9, der Juli 371,2 und der August 308,1 Sonnenstunden beisteuerte. Juni 2022: Viel zu warm, überaus sonnig, viele Gewitter und auch nässer als üblich – so lautet die Kurzbilanz über den Witterungsverlauf im Juni 2022. Der Juni brachte es auf eine Durchschnittstemperatur von 19,1 Grad – (um 2,4 Grad zu warm), 301,9 Stunden Sonnenschein (132%) und 122,2 Liter Niederschlag (133%) auf jeden Quadratmeter an der Messstelle. Das Prädikat: „Sommermonat“ hat der Juni auch durch seine 15 Sommertage mit jeweils 25 Grad und mehr (8 sind es durchschnittlich) und mit den 3 „Heißen Tagen“ mit 30 und mehr Grad in diesem Jahr verdient. Durchschnittlich gibt es im Juni nur 1,2 „Heiße Tage“. Juli 2022: Der Sommermonat Juli war überaus sonnig, heiß und auch zu trocken. Insgesamt gesehen war der Juli mehr ein mediteraner als ein typisch mitteleuropäischer Sommermonat. Die einhergehende extreme Trockenheit machte aber erhebliche Sorgen – ständig wachsende und sich ausweitende Waldbrandgefahr und Ernteausfälle durch Notreife waren zwei besonders hervorzuhebende Sorgenkinder. Kurz nach Monatsanfang sollte es bei uns erst nach drei Wochen wieder etwas regnen. Im selben Zeitraum ging es mit der Temperatur zwar auf und ab, doch im Trend wärmer werdend, und die Sonne schien durchschnittlich mehr als 10 Stunden. So kamen dann im gesamten Monat bei nur vier Regentagen auch nur 19,7 Liter/Quadratmeter zusammen. Das war der niedrigste Wert seit mindestens dem Jahr 1980. Allenthalben sah man die Folgen dieses trockenen Wetters. August 2022: Auch im August zeigte der Sommer keine Ermüdungserscheinungen. Im Rückblick auf das Augustwetter werden in der Auswertung 24 „Sommertage“ und 5 „Heiße Tage“ angezeigt 13,8 „Sommertage“ und 4,1 „Heiße Tage“ sind es durchschnittlich im August. Der heißeste Tag im August und des ganzen Jahres 2022 war der 4. August mit 36,3 Grad Celsius. Die Mitteltemperatur des August lag bei plus 20,7 Grad und weist damit ein Plus von 2,6 Grad gegenüber dem Durchschnittswert (1991 – 2020) mit 18,1 Grad aus. Mit diesen Werten wurde der August nach DWD-Angaben nach dem von 2003 zum Zweitwärmsten seit 1881. Insgesamt hat es im August 114,4 Liter pro Quadratmeter geregnet. Durchschnittlich sind es 83,9 Liter. Somit fiel der August zu nass (136%) aus. Das sind die nackten Zahlen der Statistik. Näher betrachtet sieht es aus: Vom 1. Juli bis zum 15. August hatte es insgesamt nur 28,4 Liter geregnet - doch dann zog über die Station am 18. + 19. August ein mittelschweres Gewitter hinweg, und an der Station schütte es wie aus Kübeln. So wurde der August innerhalb weniger Stunden von einem zu trockenen zu einem zu nassen August. Das war im Kreisgebiet aber nicht überall so. Denn jetzt zeigte es sich mal wieder wie unterschiedlich das Wetter auf kürzeste Distanz sein kann. Bei dem angeführten Gewitterregen am 18. + 19. August fielen an der Messstelle in Balingen-Heselwangen zusammen gerechnet 67,9 Liter/Quadratmeter. An der nur rund 5 km entfernten DWD-Station Bronnhaupten regnete es nur 22,6 Liter. Die weiteren DWD-Stationen im Zollernalbkreis meldeten: Haigerloch-Weildorf magere 3,1 Liter, Hechingen 25,5 Liter, Burladingen-Hausen 54,4 Liter, Rosenfeld-Bickelsberg 24,9 Liter, Meßstetten-Appental aber den Rekordwert im Kreisgebiet mit 100,5 Litern pro Quadratmeter. An der DTN-Meteogroup-Wetterstation Albstadt (auf dem Degerfeld) wurden 46,2 Liter registriert. Der Herbst (September - November 2022): Endlich ausreichend Regen Ein Herbst in dem der September durchschnittlich, der Oktober und der November aber deutlich zu warm ausfielen. Alle Herbstmonate waren aber auch feuchter als üblich. Und beim Sonnenschein war der September durchschnittlich, Oktober und November wiesen aber wieder ein Plus aus. Mit Zahlen belegt: Bei der Temperatur stehen sich in (aus) den Herbstmonaten September, Oktober und November 11,4 Grad gegenüber durchschnittlich 9,2 Grad, beim Niederschlag 225,3 gegenüber durchschnittlich 187,5 Litern und beim Sonnenschein 442,3 gegenüber durchschnittlich 384,6 Sonnenscheinstunden gegenüber. September 2022: Ein Herbstmonat mit Sommertagen und Bodenfrost. Das Wetter im September war zweigeteilt. Auf eine noch spätsommerliche erste Monatshälfte folgte nach der Monatsmitte sehr herbstliches, kühles und regnerisches Wetter. Im gesamten betrachtet bewegte sich das Septemberwetter, und abgesehen vom Niederschlag, in der Nähe der Durchschnittswerte aus 30 Jahren. An 16 Tagen von 30 regnete es im September einen oder mehr als 1 Liter pro Quadratmeter. Der Monat kann aber auch noch 5 Sommertage mit 25 und mehr Grad vorweisen und in Richtung Winter gab es am 22. September - einen Tag vor dem kalendarischen Herbstbeginn – den ersten Bodenfrost. Oktober 2022: Viel zu warm, überdurchschnittlich sonnig und ein klein wenig zu nass war das Oktoberwetter Mit einem Temperaturplus von 4,3 Grad Celsius wurde der Oktober zum wärmsten seit Bestehen der Station (seit 1980) und nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes auch zum bundesweit wärmsten Oktober. Das Oktoberwetter kann aber mit noch weiteren Rekordwerten aufwarten, denn das Thermometer zeigte noch an 4 Tagen den Wert eines Sommertages mit 25 und mehr Grad an (nur 0,6 Tage sind es durchschnittlich), und die Temperatur kletterte am 29. Oktober bis auf 26,4 Grad. November 2022: Der vorletzte Monat im Jahr war in der Witterung rund zwei Grad zu warm, sehr sonnig und ein klein wenig feuchter als üblich. Bei der Temperatur ging es im November auf und ab, in der Tendenz aber dem Winter zu. Der Niederschlag verteilte sich über den ganzen Monat hinweg, so dass der Boden im November nie gänzlich abtrocknete. Schnee gab es im November auf Stationshöhe noch keinen – doch es gab am 6. November den ersten Frost mit minus 0,7 Grad – 4 weitere Frosttage bis minus 3,6 Grad sollten folgen. Für die Jahreszeit noch reichlichen Sonnenschein gab es in der ersten Monatshälfte. Dezember 2022: Weihnachten wieder mal grün und zum Jahreswechsel so warm wie noch nie. Der letzte Monat im Jahr zählt für die Meteorologen schon zum Winter 2022/2023. Zum kalendarischen Winteranfang endete der Winter – doch der Dezember 2022 kann „Winter“ vorweisen. Über 11 Tage hinweg lag eine geschlossene Schneedecke und es gab 17 Frosttage bis minus 13,0 Grad Celsius. Nach dem kalendarischen Winterbeginn am 22. Dezember wurde es wärmer – Weihnachten war lau und grün und an Silvester wurde an der Station die bisher höchste Silvester-Temperatur gemessen – plus 17,7 Grad. Das Jahr 2022 in der Wetterstatistik Die in Klammern gesetzten Werte geben die Durchschnittswerte aus dem Vergleichszeitraum 1991 - 2020 (30 Jahre) an bzw. beziehen sie sich auf das angegebene Jahr. Die Jahresmitteltemperatur des Jahres 2022 betrug plus 10,9 Grad (9,3) Grad Celsius, und an Niederschlag fielen 745,6 (812,5) Liter auf jeden Quadratmeter an der Messstelle. In der Summe hatte das vergangene Jahr 115 (124) Regentage, das sind Tage, an denen es einen und mehr als einen Liter pro Quadratmeter geregnet bzw. geschneit hat. Die größte Regenmenge innerhalb 24 Stunden fiel an der Messstelle am 18. August mit 52,8 (41,1) Liter/Quadratmeter. An 26 (34) Tagen schneite es, und an 31 (49) Tagen bedeckte eine geschlossene Schneedecke die Flur. Die Neuschneesumme betrug 48 (77) cm, und am 3. April lag die mächtigste Schneedecke mit 9 cm. Der Wind frischte das Jahr über an 69 (86) Tagen bis mindestens zur Windstärke sechs (39 km/h und mehr) auf und blies vorwiegend aus südwestlicher Richtung. An 23 (22) Tagen wurden Gewitter registriert. Nebel gab es an 15 (22) Tagen. Die Sonne schien 2022 am Beobachtungsort 2490,6 Stunden. Im Durchschnitt des Vergleichszeitraumes 1991 – 2020 waren es 1874 Stunden. Frost gab es 2022 an 87 (91) Tagen und Eistage, an denen es ganztägig unter null Grad bleibt, wurden 9 (17) gezählt. Der kälteste Tag vom ganzen Jahr 2022 war der 18. Dezember mit minus 13,0 (-14,5) Grad Celsius. Die frostfreie Zeit dauerte vom 22. April bis 5. November also 198 (177) Tage. Sommertage (25,0 und mehr Grad) kamen im ganzen Jahr 79 (48) zusammen, und „Heiße Tage“ (30,0 und mehr Grad) wurden17 (10) gezählt. Wärmster Tag vom ganzen Jahr 202 war der 4. August mit 36,3 (33,7) Grad Celsius. Alle angeführten Werte wurden in Balingen-Heselwangen, 573 Meter über dem Meer registriert. Karl-Heinz Jetter |