Wie bereits die meisten der vorangegangenen Jahre, so verlief auch
2019 in Deutschland wieder zu trocken, mit mehr Sonnenschein als
üblich und vor allem deutlich zu warm. Es war sogar das
drittwärmste Jahr seit dem Beginn von regelmäßigen Messungen 1881.
Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach Auswertungen der
Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
Die Beurteilung des Jahreswetters durch den DWD wird auch durch die
an der Station in Balingen-Heselwangen ermittelten Werte bestätigt.
Auch hier war das Jahr viel zu warm, viel zu trocken und sehr
sonnig.
In Balingen-Heselwangen (573 Meter über dem Meer) dem Sitz der
Wetterstation, war es in der Vergleichsperiode aus 30 Jahren (1981
- 2010) übers Jahr durchschnittlich 8,7 Grad Celsius warm und an
Niederschlag (Regen, Schnee, Hagel usw.) fielen zusammengerechnet
durchschnittlich 871,6 Liter auf jeden Quadratmeter Erdboden bei
der Messstation. Im Durchschnitt der Jahre 1991 - 2010 schien die
Sonne an der Beobachtungsstation 1825 Stunden. Das Jahr 2019 weist
gegenüber diesen Werten eine Jahresdurchschnittstemperatur von plus
10,2 Grad Celsius und eine Niederschlagssumme von 823,3 Liter pro
Quadratmeter (94%) aus. Die Sonne schien im zu Ende gegangenen Jahr
stolze 2213,8 Stunden (121%). Mit diesen Werten wurde das Jahr 2019
an der Station zum viertwärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen im
Jahr 1979. und weist nur 0,4 Grad weniger aus als das bisher
wärmste Jahr – das vorausgegangene Jahr 2018 mit 10,6 Grad
Jahresdurchschnittstemperatur. Beim Sonnenschein ist aber das Jahr
2019 mit 2213,8 Stunden der Spitzenreiter seit Beginn der Messungen
im Jahr 1991. . Im Rückblick auf die vier Jahreszeiten zeigte sich
2019 folgender Witterungsverlauf:
Der Winter 2018/2019 Geringfügig
Zu warm, durchschnittlich feucht und mit reichlich Sonnenschein
versehen.
Dezember - Januar - Februar
Trotz 14 Frosttagen war der Dezember von 2018 viel
zu warm, zudem dunkler und nässer als üblich. Ansonsten war der
Monat recht wechselhaft und windig, und Schnee war in diesem
Wintermonat Mangelware. Bei dieser Wetterlage war Weihnachten 2018
mal wieder grün.
Der Januar 2019 tat sich bei uns schwer, sich in
der Witterung mehr als ein strammer Wintermonat oder doch schon als
ein Vorbote auf den Frühling zu zeigen, denn die Temperatur
schwankte über den Monat hinweg zwischen minus 9,9 und plus 7,4
Grad Celsius. Letztendlich gab der Januar aber dem Winter den
Vorzug. Der Monat war in der Gesamtbilanz eine Nuance zu kalt, viel
zu dunkel und auch nässer und schneereicher als üblich. Am 23.
Januar wurde mit minus 9,9 Grad die tiefste Temperatur vom ganzen
Jahr gemessen.
Der Februar war dagegen viel zu warm, viel zu
trocken und mit einem Rekord an Sonnenschein. Im Jahr 2019 kann der
Februar eine Mitteltemperatur von plus 4,2 Grad vorweisen und blieb
damit um 3,4 Grad über dem langjährigen Mittel. Es gab zwar 20
Frosttage aber nur 4 Tage mit einer geschlossenen Schneedecke. Beim
Niederschlag geizte der Februar. Mit 20,1 Litern/Quadratmeter wurde
das Niederschlagssoll nur zu 44 Prozent erfüllt. Aber beim
Sonnenschein gab es mit 183,9 Stunden einen neuen
Sonnenscheinrekord mit einem Plus von 85,3 Stunden gegenüber dem
durchschnittlichen Sonnenscheinwert im Februar.
Der Winter dauert für die Meteorologen von Dezember bis Februar.
Mit dem Februar endet für die Meteorologen auch der Winter. Der von
2018/2019 war zu warm, durchschnittlich feucht und mit reichlich
Sonnenschein versehen. Einen Winter mit Schnee hatten wir heuer
eigentlich nur im Januar. Der Dezember und der Februar waren
dagegen viel zu warm und auch schneearm. Statistisch betrachtet war
es bei uns in diesen 3 Wintermonaten im Durchschnitt aus 30 Jahren
(Vergleichsperiode 1981 – 2010), 0,7 Grad warm/kalt, an
Neuschnee kamen 61 cm zusammen und an 31 Tagen lag eine
geschlossene Schneedecke.
Im Winter 2018/19 dagegen war es mit plus 2,3 Grad somit um 1,6
Grad wärmer, an Neuschnee kamen „nur“ 48 cm zusammen,
und Schnee lag auf Stationshöhe an 27 Tagen, davon an 22 Tagen
alleine im Januar.
Somit und insgesamt betrachtet wiederum ein zu milder und ein zu
schneearmer Winter. Doch Letzteres gilt nur für die Station in
Balingen-Heselwangen. Andernorts, z. B. in Bayern und an der
Nordseite der Alpen, schüttete Frau Holle die Betten so kräftig,
dass von einem Schneechaos die Rede war und Dächer unter der
Schneelast einbrachen.
Das Frühjahr 2019 Etwas wärmer
und feuchter und sonniger als üblich.
März - April
- Mai
Das Wetter im vergangenen März war zweigeteilt.
Auf eine verregnete und überaus windige bis stürmische erste
Monatshälfte folgte eine mehr frühlingshafte, mit viel Sonnenschein
und steigenden Temperaturen – 19,5 Grad am 30. März bei 12
Stunden Sonnenschein.
Im gesamten betrachtet fiel der diesjährige März zu warm, recht
sonnig und etwas nässer als üblich aus. Es gab noch 8 Frosttage und
an 4 Tagen fiel noch Schnee. Rosenmontag (4. März) war der
windigste Tag vom Jahr – an der Station wurde eine Windspitze
mit 81 km/h registriert.
In 2019 zeigte der April ein wechselhaftes Bild im
Witterungsverlauf – es gab noch Frost und Schnee, bescherte
uns aber auch herrliche Osterfeiertage. Am 15. war der April noch
um 1,3 Grad zu kalt, um letztlich doch wiederum zu warm
auszufallen.
Nach der Monatsmitte bestimmte zunehmend das Hochdruckgebiet
„Katharina“ unser Wetter. Die Sonne schien nunmehr
vermehrt und erwärmte dadurch auch die bodennahe Luft. In diese
Zeit fielen auch die Osterfeiertage. Von denen war jeder Tag
schöner wie der andere. Von Karfreitag (19. April) bis Ostermontag
gerechnet schien die Sonne 50,2 Stunden, und am Ostersonntag
kletterte die Temperatur auf 23,3 Grad Celsius. Die Leute zog es
nun ins Freie, um sich am Blühen und an den Farben einer jetzt
geradezu explodierenden Natur zu erfreuen.
Der Mai 2019 war seit langem mal wieder ein Monat,
der in der Witterung deutlich zu kalt ausfiel. Zudem war der Monat
auch etwas feuchter als üblich und durchschnittlich sonnig. Dem
Kalender nach beginnen die Eisheiligen am 12. Mai (der richtige
Beginn wäre nach der Kalenderreform aber erst am 22. Mai). Die
„Eisheiligen“ Pankratius, Servatius und Bonifatius
sowie die „Kalte Sophie“ stehen für einen Kälteeinbruch
zwischen dem 12. und 15. Mai. Und 2019 gab es diesen Kälteeinbruch.
Auch der 16. Mai, der „Nepomuk“, war noch ein Frosttag,
er sollte aber auch der letzte vor dem Sommer sein.
Mit dem Mai endet für die Meteorologen auch das Frühjahr, das in
der Rückschau mit 8,7 Grad um 4 Zehntelgrade wärmer war als es die
Durchschnittstemperatur (1991 – 2010) in den drei
Frühlingsmonaten März bis Mai anzeigt. Das Frühjahr war auch ein
klein wenig feuchter als üblich – hier stehen sich 240 Liter
gegenüber durchschnittlich 233,7 Liter gegenüber, und beim
Sonnenschein sieht es so aus, dass in den drei Monaten die Sonne
568,6 Stunden schien und der Durchschnitt 515,2 Stunden ausweist.
Der Sommer 2018 Ein Supersommer
- deutlich zu warm, überaus sonnig und durchschnittlich beim
Niederschlag
Juni - Juli -
August
Der Juni 2019 ist in Deutschland zum wärmsten und sonnigsten Juni
seit dem Beginn flächendeckender Messungen im Jahr 1881 geworden.
An der Messstation in Balingen-Heselwangen z. B. muss sich der Juni
2019 bei der Monatsdurchschnittstemperatur noch von dem von 2003
geschlagen geben – bei der Sonnenscheindauer hat aber der von
2019 eindeutig die Nase vorn. Den Beweis liefern die Messwerte. Im
Mittel der Vergleichsperiode von 30 Jahren (1981 – 2010) war
der Juni an der Station 15,7 Grad warm, es regnete durchschnittlich
98,4 Liter/Quadratmeter, und die Sonne schien (1991 - 2010)
durchschnittlich 227,6 Stunden. Der diesjährige Juni brachte es
dagegen auf eine Durchschnittstemperatur von 19,4 Grad – also
um 3,7 Grad zu warm, 321,0 Stunden Sonnenschein (141%), und 106,3
Liter Niederschlag (108 %) auf jeden Quadratmeter an der
Messstelle. Pfingstmontag, 10. Juni, wurde mit 39,4 Litern pro
Quadratmeter zum niederschlagsreichsten Tag vom ganzen Jahr.
Gleich dem Juni war auch der nachfolgende Juli recht sonnig und
warm. Der Monat kann 19 Sommertage vorweisen und 7 heiße Tage mit
bis zu 36 Grad Celsius. Der Juli fiel an der Station zu trocken aus
– an anderen Orten im Kreisgebiet dagegen war er zu nass.
Nach der Monatsmitte schaltete die Witterung auf Hochsommer um.
Jetzt wurde es von Tag zu Tag wärmer, um am Donnerstag, 25. Juli,
für einen kurzen Moment den Monats- und Jahreshöchstwert von 36,0
Grad anzuzeigen. Bundesweit war dies auch der heißeste Tag vom
ganzen Jahr. Am höchsten stieg die Temperatur dabei am 25. Juli in
Lingen im Emsland mit dem neuen deutschen Rekord von 42,6 °C.
Nach einem heißen Juni und einem noch heißeren Juli 2019 trug der
diesjährige August ebenfalls wesentlich zu diesem Rekordsommer bei.
Im Rückblick auf das Augustwetter werden in der Auswertung 17
„Sommertage“ und 4 „Heiße Tage“ angezeigt.
13 „Sommertage“ und 3 „Heiße Tage“ sind es
durchschnittlich. Der heißeste Tag im Monat war der 9. August mit
32,4 Grad Celsius.
Insgesamt hat es im August 78,8 Liter geregnet. Abgesehen davon,
dass am 09. August 15 Personen auf einem Fußballplatz in
Heiligenzimmern durch Blitzschlag verletzt wurden, blieb der
Landkreis aber von schweren Gewittern verschont.
Mit dem August endet der Meteorologische Sommer. In diesem Jahr ein
Super-Sommer, der wiederum deutlich zu warm ausfiel und einen mit
überaus reichlichem Sonnenschein verwöhnte. Beim Niederschlag kann
der diesjährige Sommer jedoch eine fast ausgeglichene Bilanz
vorweisen.
Zur Beurteilung eines Sommers wird üblicher Weise die Anzahl der
Sommertage verglichen. Bei uns brachte ein durchschnittlicher
Sommer (Durchschnitt 1981 – 2010) in diesem Zeitraum 35
Sommertage (25 Grad und mehr) und darin enthalten 7,5 Tropentage
(30 Grad und mehr) hervor. In 2019 kamen in den 3 Sommermonaten 52
Sommertage und 17 Tropentage zusammen. Dabei steuerten der Juni 16,
der Juli 19 und der August 17 Sommertage bei.
Zudem war der Sommer 2019 mit einer Durchschnittstemperatur von
19,3 Grad um 2,3 Grad zu warm. An Niederschlag fielen in diesen 3
Monaten 257,2 Liter pro Quadratmeter – durchschnittlich sind
es 277,2 Liter.
Beim Sonnenschein kann der diesjährige Sommer aber auftrumpfen
– hier steht dem Durchschnittswert von 695,5 Stunden eine
Sonnenscheindauer in diesen drei Monaten von 892,7 Stunden
gegenüber. Damit wurde der Sommer 2019 zum sonnenscheinreichsten
seit Beginn der Sonnenscheinmessung an der Station im Jahr 1990.
Der Herbst 2019 ): Zu warm,
durchschnittlich feucht und überdurchschnittlich sonnig
September - Oktober - November
Mit dem astronomischen Herbstbeginn am 23. September setzte auch
herbstliches Wetter ein. Davor war der September spätsommerlich
warm, mit wenig Regen aber reichlichem Sonnenschein und angenehmen
Temperaturen versehen. Im gesamten betrachtet fiel der September
wiederum zu warm, etwas zu trocken und recht sonnig aus. Es gab
noch 4 Sommertage mit 25 und mehr Grad.
Auch der Oktober war viel zu warm, etwas nässer als üblich und
durchschnittlich sonnig. Goldene und spätsommerliche Oktobertage
wechselten sich in kurzen Abschnitten mit kühlen, verregneten und
auch nebeligen Tagen ab. Es gab im Oktober noch 2 Sommertage aber
auch 5 Tage mit Nebel. Die letzten Oktobertage waren die
unwirtlichsten. Die Tageshöchsttemperatur blieb durchweg unter 10
Grad – die Sonne zeigte sich nur minutenweise, und in der
letzten Oktoberwoche regnete es nochmals 19 Liter.
Etwas nässer als üblich, ein klein wenig dunkler als im
Durchschnitt, und trotz 13 Frosttagen doch noch um rund ein Grad
wärmer als es der Durchschnittswert für den Monat November
ausweist. So lautet die Kurzbilanz über die Witterung im November
2019. Ansonsten zeigte der Monat auch typisches Novemberwetter mit
Nebel, Wind und anderem unwirtlichen Wetter. Es gab auch den ersten
Schnee und den ersten Frost nach dem Sommer. Am 08. November,
mischte sich unter den Regen auch der erste Schnee nach dem Sommer.
Davor schneite es zum letzten Mal an der Station am 14. April. Und
da es mit der Temperatur weiter nach unten ging, blieb der überaus
nasse Schnee liegen und es gab die erste geschlossene Schneedecke
– 3 cm war sie am 9. auf Stationshöhe mächtig - in Meßstetten
8 cm nach DWD-Angaben.
Am 9. November gab es auch den ersten Frosttag nach dem Sommer
– minus 0,6 Grad in der Luft und -2,6 Grad am Boden.
Damit endete die frostfreie Zeit, die in diesem Jahr vom 16. Mai
bis 8. November und somit 176 Tage dauerte – 170 Tage sind
der Durchschnitt.
Am 11. dann der kälteste Tag des Monats. Minus 2,9 Grad
Lufttemperatur zeigte das Thermometer auf Stationshöhe an –
in dem nahen Meßstetten (allerdings 900 Meter über dem Meer)
zeigten die Thermometer minus 9,6 Grad an – das war nach
Angaben des DWD deutschlandweit der tiefste Wert.
Mit dem November geht für die Meteorologen auch der Herbst zu Ende.
Ein Herbst in dem alle Monate zu warm, durchschnittlich feucht und
überdurchschnittlich sonnig waren. Mit Zahlen belegt: Bei der
Temperatur stehen sich in (aus) den Herbstmonaten September,
Oktober und November 10,6 Grad gegenüber durchschnittlich 8,8 Grad
– beim Niederschlag 204,6 gegenüber durchschnittlich 200
Litern und beim Sonnenschein 424,4 gegenüber durchschnittlich 368
Sonnenscheinstunden.
Der Dezember zählt für die Meteorologen schon zum Winter 2019/2020.
Im Jahr 2019 war dieser um 2,6 Grad zu warm und mit 98 Stunden
recht sonnig. Der Dezember war aber auch zu trocken: 45,8 Liter
fielen, 65,5 Liter sollten es sein. Weihnachten war auch im Jahr
2019 mild und schneelos.
Das Jahr 2019 in der Wetterstatistik
Die in Klammern gesetzten Werte geben die Durchschnittswerte aus
dem Vergleichszeitraum 1981 - 2010 (30 Jahre) an bzw. beziehen sie
sich auf das angegebene Jahr. Die Jahresmitteltemperatur des Jahres
2019 betrug plus 10,2 Grad (8,7) Grad Celsius und an Niederschlag
fielen 823,3 (871,6) Liter auf jeden Quadratmeter an der
Messstelle. In der Summe hatte das vergangene Jahr 120 (129)
Regentage, das sind Tage, an denen es einen und mehr als einen
Liter pro Quadratmeter geregnet bzw. geschneit hat. Die größte
Regenmenge innerhalb 24 Stunden fiel an der Messstelle am 10. Juni
mit 39,4 (45,1) Liter/Quadratmeter. Der Wind frischte das Jahr über
an 79 (96) Tagen bis mindestens zur Windstärke sechs (39 km/h und
mehr) auf und blies vorwiegend aus südwestlicher Richtung. Der
Luftdruck schwankte zwischen 980 Hektopascal (am 13.12.) und 1042
Hektopascal (am 28.12). An 19 (25) Tagen wurden Gewitter
registriert. Nebel gab es ebenfalls an 19 (30) Tagen. Die Sonne
schien 2019 am Beobachtungsort den Rekordwert von 2213,8 Stunden.
Im Durchschnitt des Vergleichszeitraumes 1991 - 2010 (20 Jahre)
waren es 1825 Stunden. Frost gab es 2019 an 88 (99) Tagen und
Eistage, an denen es ganztägig unter null Grad bleibt, wurden 8
(20) gezählt. Der kälteste Tag vom ganzen Jahr 2019 war der 23.
Januar mit minus 9,9 (-15,5) Grad Celsius. Die frostfreie Zeit
dauerte vom 17. Mai bis 08. November also 176 (170) Tage.
Sommertage (25,0 und mehr Grad) kamen im Jahr 58 (44) zusammen, und
„Heiße Tage“ (30,0 und mehr Grad) wurden 17 (7)
gezählt. Wärmster Tag vom ganzen Jahr 2019 war der 25. Juli mit
36,0 (33,2) Grad Celsius. Alle angeführten Werte wurden in
Balingen-Heselwangen, 573 Meter über dem Meer, registriert.
Alle angeführten Werte wurden in Balingen-Heselwangen, 573 Meter
über dem Meer registriert.
Karl-Heinz Jetter
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